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Da wir unser gesamtes Werkzeug bei der Villa Barbara deponiert hatten, gab's in den Rucksäcken eine Menge freien Platz für das Fundgut.
Nachdem wir die schönsten Stufen und Einzelspitzen gut verpackt hatten, blieb aber dennoch eine grosse Anzahl Kristallspitzen zurück.
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Mit bis zu 48 kg Gepäck traten wir gegen 16 Uhr den, wie sich später herausstellte, sehr beschwerlichen Rückweg an. Zudem verdunkelte sich der Himmel immer mehr.
Alle halben Stunden mussten wir eine Verschnaufpause einlegen, um den Rücken und die Beine von der erdrückenden Fracht etwas zu entlasten.
Auf halber Strecke "beglückte" uns dann auch noch ein Platzregen, welcher zuweilen sogar in Form von kleinen Hagelkörnern auf unsere schon genug geschundenen "Buckel" prasselte. Was soll's - Wir kamen klitschnass, aber unversehrt unten im Dorf Sedrun an. Da es nun aber wie aus Kübeln goss, beschlossen wir uns wohl oder übel mit nassen Kleidern ins Auto zu setzen und uns erst in Sedrun bei Bekannten zu trocknen und die nassen Kleider zu wechseln.
Diesen Tag werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Zufrieden und glücklich traten wir nach einem wärmenden Abendbrot die Heimfahrt an. |
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