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Packliste

             

Meistens sucht der Strahler mit dem Fernglas oder Fernrohr "seine" mineralienverdächtigen Zonen nach Kluftanzeichen ab. Dies geschieht entweder während einer Strahlertour oder vorgängig von einfach zugänglichen Stellen aus. 

Danach werden die vermeintlichen Fundstellen in der Landeskarte eingetragen oder einfach im Kopf behalten. Lohnend ist auf jeden Fall, sich Gedanken über das
mitzuführende Werkzeug zu machen. 

Jedes Kilogramm, dass zuviel mitgeschleppt wird, behindert den Mineraliensucher beim zügigen Auf- und Abstieg im schwierigen Gelände. 

Diese Erfahrung habe ich anfangs leider auch schon öfters gemacht. Je nach dem, wo die Strahlertour hinführt, reichen meistens ein
Fäustel, Spitz- und Flacheisen und ein "Grübli".

Daneben lohnt sich auf jeden Fall ein vorgängiges Studium der Fachbücher und der Landkarten. Schon manche Fundstelle konnte auf diese Weise angegangen werden.

Wichtig ist auf jeden Fall, sich bei der jeweiligen Gemeinde zu erkundigen, ob es für das betreffende Gebiet ein Strahlerpatent braucht und sich gegebenenfalls ein solches zu besorgen.